Epson Paneldiskussion zu der Relevanz von Tintenstrahlgeräten im Büro.
par Epson
Bestimmte „Wahrheiten" gelten immer so lange als unumstösslich, bis sich jemand anschickt, den Gegenbeweis anzutreten. „Officedruck ist Laserdruck" lautete das Credo, das sich aufgrund jahrzehntelanger Werbung und Erfahrung fest in den Köpfen der Einkaufsentscheider in Unternehmen eingebrannt hat. So wundert es nicht, dass laut einer aktuellen Analyse der IDC immer noch 84 Prozent aller DIN A4-Drucker in EMEA-Büros mit einer Gesamtzahl von 773 Milliarden ausgedruckten Seiten jährlich auf einer elektrostatischen Drucktechnologie basieren. Doch diese dominante Position beginnt zu bröckeln. Business-Inkjet-Systeme machen den Laserverkäufen das Leben schwer. Das Umdenken in Büroetagen hat allerdings ganz rationale Beweggründe. Seitdem das Controlling in vielen Unternehmen verstärkt auch die firmenseitige Output-Infrastruktur auf Einsparpotentiale abklopft, treten die Vorteile Tintenstrahl-basierter Technologien immer deutlicher zu Tage. Vor allem die hohen Energiekosten, die Lasersysteme verursachen, geben Anlass, sich nach Alternativen umzusehen. Im Rahmen einer Diskusssion von Fachjournalisten und Busienss-Experten stellt Epson die Frage: "Ist Inkjet-Druck die sinnvollere Alternative für das Büro?"
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